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Ein offener Brief an alle wartenden Bewerber in Bezug auf Kolumbien


Kolumbienreisen

Die erste AdA-Reise nach Kolumbien fand im August 2007 statt. Den folgenden Berichten entnehmen Sie je einen ganz persönlichen Eindruck:


Dezember 2017
Positionspapier BAFT e.V.

Wie in unserem Weihnachtsrundbrief angekündigt, wollen wir Ihnen das Positionspapier des Bundesverbandes anerkannter Auslandsvermittlungsstellen in Freier Trägerschaft (BAFT e.V.) zur Kenntnis bringen.
Darin erläutert der Arbeitskreis die Aufgaben seiner Mitglieder im Bereich der Auslandsadoption.


Juni 2016
Bewerberinformationstag Kolumbien

Am 30. Juni 2016 fand der zweite Bewerberinformationstag in der Vermittlungsstelle in Limburg statt. Die Veranstaltung betraf nur Bewerber in Bezug auf Kolumbien.
Bitte entnehmen Sie der Zusammenfassung die für Sie als Kolumbienbewerber wichtigen Informationen. Diese Informationen wurden am 13.9.16 aktualisiert.


Steuerliche Absetzbarkeit von Adoptionskosten

Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für die Adoption eines Kindes als außergewöhnliche Belastung nach § 33 EStG:
Das Bundesverfassungsgericht hat mit Beschluss vom 13.6.2016, AZ: 2 BvR 1208/15, die Klage nicht zur Entscheidung angenommen. Eine steuerliche Absetzung der Adoptionskosten ist daher nicht möglich.


Februar 2013

Kolumbienrundbrief Februar 2013 (PDF)


Mai 2013
Ergebnis der ICBF-Tagung

Das Ergebnis der ICBF-Tagung Ende Mai in Medellin/Kolumbien mit den Zentralen Behörden der Partnerländer des Haager Adoptionsübereinkommens ist in einer Verfügung (PDF) nachzulesen. Bewerbungen, die vor dem 15. Juli 2013 eingehen, werden noch angenommen.


Dezember 2012
AdA Rundbrief


September 2012
Kolumbien

Schreiben des Direktors des ICBF Diego Molano


Juli 2012
AdA Rundbrief zur aktuellen Situation


Mai 2012
Kolumbienrundbrief

Anlässlich einer Reportage über Auslandsadoptionen, möchten wir Sie mit diesem Rundbrief umfassend informieren.

Inhalt:
I. DIE ANTI-AUSLANDSADOPTIONS-KAMPAGNE
II. DIE AKTUELLEN FOLGEN AUF DEN ADOPTIONSPROZESS
III. DIE PERSPEKTIVE


Seminar für Jugendliche und junge Erwachsene


Apfelhof 2012

Unser Pro AdA Jugendworkshop fand Anfang August auf dem Apfelhof in Bärbach statt. Bei gutem Wetter und in guter Stimmung haben wir uns mit dem Thema Identität und Herkunft befasst, gemeinsam getanzt, musiziert, gekocht und Spaß gehabt. Gitarrenklang und Klaviermusik haben die zauberhafte Idylle des Apfelhofes zusätzlich untermalt.

Wir hoffen, dass wir auch im Sommer 2013 wieder zu einer interessierten und lustigen Runde zusammenkommen.


April 2012
Stellungsnahme zu einer Reportage über Auslandsadoptionen in Kolumbien

Seit einigen Wochen läuft im kolumbianischen Fernsehen, jeweils sonntags, eine Reportage über Auslandsadoption. In jedem der einzelnen Kapitel werden menschliche Tragödien aufgezeigt, Menschen, die unter großer Armut leben, Opfer sozialer Ungerechtigkeiten geworden sind und ohne jede staatliche Unterstützung bleiben. Es ist eine kolumbianische Realität, dass die in den letzten Jahrzehnten gewachsene soziale Verelendung weiterhin die Möglichkeiten der staatlichen Hilfemaßnahmen sprengt.

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Mai 2011
Stellungsnahme zur Äußerung der Familienministerin
im SZ-Artikel vom 9.5.2011

SZ: "Gewollt kinderlos - das sind die wenigsten"

Unsere Familienministerin findet es unerträglich, wenn Kinderwünsche am Geld scheitern, da hat sie recht. Was die Familiengründung mittels Adoption angeht, reichen die in Ihrem Artikel beschriebenen Überlegungen jedoch nicht aus.

Alter der Bewerber

Eine Altersfestschreibung (Höchstalter 40 Jahre) ist ausschließlich dem Umstand geschuldet, dass kaum Bedarf an Adoptionsbewerbern in Deutschland besteht. Es gibt einfach nicht so viele vermittlungsbedürftige Kinder, wie es adoptionsbedürftige Bewerber gibt. Mit der Altersbeschränkung haben Adoptionsvermittler eine Möglichkeit geschaffen (neben fachlichen Überlegungen), die Flut der Bewerbungen einzuschränken. Mit anderen Worten: eine Erhöhung der Altersgrenze würde nur zu einem erhöhten Druck auf die Vermittlungsstellen führen, aber nicht zu mehr Vermittlungen.

Die wenigsten sogenannten Fremdvermittlungen kommen aus Deutschland, die meisten Kinder kommen aus dem Ausland. Hier gelten keine grundsätzlichen Altersgrenzen für Bewerber, da es nicht nur um die Säuglingsvermittlung geht - wie in Deutschland - sondern Kinder jeden Alters für die Adoption vorgesehen sind: Kinder, die Eltern brauchen, weil sie verlassen wurden, verwaist sind oder zur Adoption freigegeben wurden. Es gilt: Bedarf (der Kinder) versus Bedürfnis (der kinderlosen Bewerber). Habe ich für ein Kind im Alter von 0-2 Jahren annähernd 1700 potentiell geeignete Adoptionsbewerber im Alter zwischen 25 und 38 Jahren (wie es derzeit z.B. in Kolumbien der Fall ist), muss ich nicht das Alter der Bewerber erhöhen. Auch wenn es dem BEDÜRFNIS der Bewerber entspräche, es besteht einfach kein BEDARF. Eine verantwortungsvolle Adoptionsvermittlungsarbeit muss sich ausschließlich am Bedarf der Kinder orientieren. Die Politik ist gut beraten, wenn sie sich nicht über Richtlinien, wie sie die Fachstellen aufgestellt haben, die sich seit vielen Jahren mit diesem Thema inhaltlich auseinandersetzen, hinwegsetzt.

Als staatlich anerkannte internationale Adoptionsvermittlungsstelle wissen wir aus unserer täglichen Praxis, dass es sehr viele Kinder ab dem Alter von fünf, sechs Jahren und älter gibt, die dringend Eltern brauchen. Hier sind wir dankbar für Bewerber, die Mitte 40 bis 50 Jahre alt und nach einer verantwortlichen Prüfung geeignet sind, ein solches Kind aufzunehmen. Es haben also durchaus Menschen jenseits der 40 Jahre die Chance auf Elternschaft mittels Adoption, wenn sie offen und geeignet dafür sind, ein älteres Kind aufzunehmen.

Ungeteilte Zuwendung als Regel

Eine solche Regel gibt es nicht und sie wäre auch nicht durchsetzbar. Wir Adoptionsvermittler können uns wünschen, wir können mittels unserer fachlichen Erfahrung dringend dazu raten, dass ein Adoptivelternteil ein Maximum an Zeit für den Bindungsaufbau zu ihrem Adoptivkind investiert. Erzwingen kann das niemand - somit laufen Lockerungen hier vollkommen ins Leere. Selbst Adoptiveltern, die optimale finanzielle Voraussetzungen hätten, einen Elternteil ganz für die Betreuung ihres Kindes freizustellen, entscheiden die Inanspruchnahme von Elternzeit nach der Adoption gemäß dem Bedürfnis ihres Kindes - hier kommt dem Alter und der Vorgeschichte eines Kindes eine wesentliche Bedeutung zu.

Es ist eher eine Frage der guten Vorbereitung von Adoptionswilligen, der Vernetzung mit erfahrenen Adoptivfamilien, der fachlichen Beratung und der guten nachgehenden Betreuung, wie Adoptiveltern letztlich postadoptiv handeln, und nicht eine Frage von Regeln.

Damit kommen wir aber zu den wirklichen "Baustellen", die unsere Politiker bisher nicht bearbeiten wollen.

Seit Jahren thematisieren wir die hohen Kosten, die Adoptionsvermittlungsstellen verursachen, die bedürftige, verlassene Kinder aus dem Ausland vermitteln. Diese Kosten sind dem Umstand geschuldet, dass sehr hohe Anforderungen an die personelle Fachlichkeit gestellt werden und die Vermittlungsstellen keinerlei staatliche Unterstützung erhalten. Das heißt: die Kosten werden auf Adoptionsbewerber abgewälzt. Hier könnte unsere Familienministerin etwas zu ihrer Schmerzkompensation („unerträglich“) tun, indem sie befürwortet, dass die Kosten der Bewerber steuerlich geltend gemacht werden können - das wäre das Mindeste. Andere europäische Länder, allen voran die Skandinavier, erstatten den Bewerbern einen hohen Teil der Kosten nach erfolgter Adoption. Es gibt hier viele internationale Beispiele der Unterstützung, die in Deutschland gänzlich fehlt. Auch könnte man darüber nachdenken, die Vermittlungsstellen im Rahmen einer Sockelfinanzierung zu entlasten, das würde ganz erheblich die Kosten für die Paare reduzieren, die ein Kind aufnehmen wollen.

Darüber nachzudenken, das Alter heraufzusetzen und die Betreuungspräsenz von Eltern zu lockern, halte ich für Nebenschauplätze, auf denen sich - wie Frau Schröder sagt - "die Politik" tummelt. Der Bedarf geht von den Kindern aus, aber unsere Politiker denken an ihre Wähler und das sind die Bewerber. Deren Bedingungen zu verbessern vermehrt nicht die Anzahl der elternbedürftigen Kinder.

Im Übrigen sind die sogenannten Anregungen der Familienministerin einem Papier der FDP entnommen Drucksache 16/12293 vom 18. 03. 2009, gegen das unser Arbeitskreis der Freien Träger der Adoptionsvermittlungsstellen bereits 2009 inhaltlich Stellung genommen hatte. Leider verstärkt der erneute Vorstoß der Ministerin den Eindruck, dass inhaltlich kompetente Einlassungen von Fachstellen überhaupt nicht wahrgenommen werden.

Die Stellungnahme erschien in einer gekürzten Version als Leserbrief in der SZ am 19.5.2011


Dezember 2009
Weihnachten in Kolumbien

Die vorweihnachtliche Zeit in Kolumbien beginnt am 7. Dezember mit der Noche de las Velitas, der Nacht der Kerzchen, zu Ehren der Jungfrau Maria. An diesem Tag werden im ganzen Land die weihnachtlichen Beleuchtungen auf den Straßen und in den Häusern angemacht. Viele Familien nutzen diesen Tag, um die verschiedenen Krippen in den Kirchen zu besuchen. In vielen kleineren Städten sitzt man abends zusammen und bereitet Natilla vor, eine Art Vanillepudding, der in einer großen Kupferschale zubereitet und über Stunden gerührt wird. Oft wird mit Gitarre, Akkordeon und Gesang dazu musiziert und natürlich viel Salsa getanzt.

Der 8. Dezember ist in ganz Kolumbien der katholische Feiertag Inmaculada Concepción (Tag der unbefleckten Empfängnis).

Am 16. Dezember, neun Tage vor dem 25. Dezember, fängt die Novena an. In den meisten Haushalten werden an diesem Tag Weihnachtsbäume oder Krippen aufgestellt und geschmückt. Jeden Tag bis zum Heiligen Abend verbringen die Kolumbianer bei Verwandten, Nachbarn oder Freunden. Nach traditionellen Gesängen, gemeinsamen Gebeten und Gedichten werden meist Tamales gegessen, dazu trinkt man heiße Schokolade aus Rohkakao, in die Käsewürfel getunkt werden, die dann wunderbar schmelzen. Als Nachspeise gibt es oft Natilla oder Bueñuelos mit Sirup. Auch an diesen Abenden wird oft Salsa, Cumbia, Vallenato, Bambuco u.a getanzt.

Kinder sind in diesen Tagen der Mittelpunkt in den Familien, meist ziehen sie verkleidet als Könige, Hirten, Maria und Josef in der Nachtbarschaft herum und erhalten für ihre Gebete und Gesänge Süßigkeiten.

Familien mit kleinen Kindern machen am 24. Dezember abends die Bescherung, um Mitternacht geht man in die Kirche zur sogenannten Misa de Gallo (Christmesse) und dann folgt meist ein großes Feuerwerk.

In traditionellen Familien kommen die Geschenke vom Niño Dios erst am 25. Dezember in der Früh. Mit einem feierlichen, sich oft bis in den Abend ziehenden Mittagessen, klingt dann der Tag aus. In Bogotá und anderen Teilen Kolumbiens ist das typische Weihnachtsessen eine Suppe namens Ajiaco, dazu trinkt man Bier oder Wein.

Es ist eher eine fröhliche Zeit. Man nimmt sich die Zeit, sich mit Freunden und Familie zu treffen. Auch wenn es auf den Straßen sehr hektisch hergeht, sind die Leute eher froh gestimmt und bereiten sich auf das Jahresende vor. Die Weihnachtszeit oder das Neujahr klingen dann mit dem 6. Januar, dem Tag der heiligen drei Könige, aus. Anders als in Spanien, wird zwar der Feiertag wahrgenommen, aber es findet keine Bescherung statt. An diesem Tag werden dann die Krippe und der Weihnachtsbaum abgebaut und in die jeweiligen Kisten für das kommende Fest gepackt.


Marion Gaedicke: Wunschkind
Geschichte einer Adoption

Buchpräsentation am 02.11.09 im Renaissancetheater Berlin

Anlässlich der Buchpräsentation fand eine öffentliche Diskussion zum Thema Auslandsadoption statt, an der u.a. Monika Müllers-Stein teilnahm. Die Anwesenheit der Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zeigt, dass die neue Regierung gesprächsbereit ist. Wir hoffen sehr, dass die seit Jahren formulierten Anregungen der staatlich anerkannten Adoptionsvermittlungsstellen endlich Gehör finden und sehen optimistisch den kommenden Gesprächen entgegen.


Von links nach rechts: Die Moderatorin Maybrit Illner, Marion Gaedicke (Autorin), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Justizministerin), Monika Müllers-Stein, Frank Licht (Zentrale Adoptionsstelle Berlin-Brandenburg)


 


KIDSAVE COLOMBIA
... weil jedes Kind eine Familie braucht

Unter diesem Begriff firmiert ein Projekt, das mit Unterstützung des ICBF entwickelt wurde, um älteren Kindern eine Chance zu geben, Eltern zu finden und in einer Familie aufzuwachsen. Gezielt werden verlassene Kinder im Alter zwischen 7 und 14 Jahren, die in Pflegefamilien oder Institutionen leben, darauf überprüft, ob sie für das Programm von Kidsave in Frage kommen.
Susana Katz-Heieck sprach in einem Interview für PICCOlino (PDF, 2/2008, Informationsmagazin des Bundesverbandes PICCO e.V.) über das neue Adoptions-Programm „KidSave Colombia“.

>>> weitere Informationen


Mitwirken an einer Fernsehproduktion?

Falls Sie angesprochen werden, an einer Fernsehproduktion mitzuwirken oder ein Zeitungsinterview zu geben, lesen Sie bitte vorher diesen Medienleitfaden (PDF).

Gerne leiten wir auch Anfragen von Produktionsfirmen an Sie weiter, übernehmen aber keine Gewähr für die seriöse Darstellung der Reportage. Wir bitten Sie, die Empfehlungen des Leitfadens ernstzunehmen und zu befolgen.

Gemeinsame Position des Arbeitskreises der Adoptionsvermittlungsstellen:

Adoptionsberatung braucht Vertrauen und Diskretion

Das Gelingen einer Adoption hängt in hohem Maße von der Qualität der Adoptionsberatung ab. Eine gute Adoptionsberatung kann nur in einem vertrauensvollen, geschützten Klima stattfinden. Diskretion ist Sache nicht allein der Vermittlungsstelle. Wenn Teile der Beratungsgespräche im Internet oder anderweitig öffentlich diskutiert und kritisiert werden, wird Vertrauen zerstört. Die beratende Person kann sich, wenn sie überhaupt von den Vorgängen erfährt, gegen Vorwürfe nicht wehren. Selber in die Offensive zu gehen und Verzerrungen klarzustellen, ist ihr gesetzlich verboten.

Haben Sie, sehr geehrte Adoptionsbewerber, bitte Verständnis dafür, dass wir den Vermittlungsprozess abbrechen müssen, wenn das Vertrauensverhältnis auf diese Weise gestört wird.

Auch Adoptivkinder haben Anrecht auf den Schutz ihrer Privatsphäre

Leider stößt man im Internet, aber auch in anderen Medien, immer häufiger auf Berichte von Adoptiveltern, die detailliert über die Geschichte ihres Kindes Auskunft geben, und dabei nicht zögern, auch Probleme, Auffälligkeiten, ja schwere Störungen des Kindes der Öffentlichkeit preiszugeben. Das verstößt massiv gegen das Recht des Kindes auf den Schutz seiner Privatsphäre. Adoptivkinder, die eine schwierige Vorgeschichte haben und oft erst nach Irrwegen einen erträglichen Lebensweg finden, haben ein ganz besonderes Anrecht auf den Schutz ihrer Persönlichkeit. Es wird sie zutiefst kränken und verstören, wenn sie voraussetzen müssen, dass "die halbe Welt" über ihre Schwierigkeiten informiert ist oder sie sogar von fremden Personen auf ihre Probleme angesprochen werden.

Wir dürfen Sie, sehr geehrte Adoptiveltern, darum herzlich bitten, keine entsprechenden Daten ihres Kindes ins Internet zu stellen oder über andere Medien zu verbreiten. Wie es um ihr Kind steht, geht nur Sie und das Kind etwas an.

Auslandsadoption: Vor- und Nachteile

Am 13.6.2007 sprach Susana Katz-Heieck mit anderen Gästen bei "Johannes B. Kerner" über Adoptionsvermittlung - ein Video-Mitschnitt ist bei www.zdf.de zu sehen.


Rundbriefe

Kolumbien November 2007 (PDF)
Kolumbien Juni 2007 (PDF)

Brasilien April 2008 (PDF)
Brasilien November 2007 (PDF)

Tschechien Dezember 2008 (PDF)
Tschechien Oktober 2008 (PDF)
Tschechien Dezember 2007 (PDF)


September 2006
Ein Brief von Frau Dr. von der Leyen

In unserem Jahresrundbrief haben wir Sie aufgefordert, zu den seit 01.05.2005 erhobenen Gebühren für die Erstellung des Sozialberichts Stellung zu nehmen. Bis Mitte April erreichten uns viele Schreiben, von denen wir eine repräsentative und aussagedifferenzierte Auswahl gemeinsam mit unserem Brief (als PDF-Datei zu laden) an das Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weitergeleitet haben. Wir haben uns auf diese Auswahl beschränkt, um eine realistische Chance zu haben, dass die Briefe auch gelesen werden.

Das Ministerium hat uns im September in einem sechsseitigen Brief geantwortet, den Sie hier ebenso als PDF-Datei (2 MB) laden können.


Juni 2006
Fußballstars zum Anfassen

Eine größere Überraschung hätte man den kleinen "Colombianos" gar nicht machen können: um kurz vor 11 Uhr am 31.05. erfuhr AdA, dass den Adoptivkindern kolumbianischer Herkunft und ihren Familien und Freunden der Eintritt zum nicht öffentlichen Training der kolumbianischen Nationalmannschaft in Neuss am gleichen Abend gewährt werden würde. Die Telefonkette funktionierte und pünktlich um 18.30 Uhr erwarteten am Stadion an der Hammer Landstraße über 30 Adoptivfamilien aus NRW die Fußballer. Weil die Fluggesellschaft, mit der die Mannschaft aus Polen angereist war, einen Teil des benötigten Gepäcks nicht transportiert hatte, fiel zwar das Training aus, aber die sympathischen Spieler ließen sich den anschließenden Überfall durch begeisterte Kinder in kolumbianischen Nationaltrikots in ihrem Hotel gerne gefallen.

Durch Klicken auf die kleinen Bilder gelangen Sie zur großen Ansicht:

   
       
         
   
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